Donnerstag, 29. März 2012

Die humanitäre Mission in Libyen hatte nur ein Ziel: Ausplündern!

Die humanitäre Mission in Libyen hatte nur ein Ziel: Ausplündern!:
Egal was unsere Medien über Libyen berichteten – alles Lüge! Es ging bei der “humanitären Mission” des heuchlerischen Westen in Libyen einzig und allein ums AUSPLÜNDERN!
Natürlich gab es auch andere Gründe, wie die geplante Einführung des Gold Dinars oder das “Great Man made River – Wasserprojekt” in der libyschen Wüste, dennoch bleibt Maria Lourdes bei ihrer Meinung. Libyen, gemeint ist hier das libysche Volk, wird ausgeplündert und zwar auf äusserst perfide Art und Weise:
Auf Ersuchen des Internationalen Strafgerichtshof!
Die global tätige Presseagentur AFP meldet:
Die italienische Finanzpolizei hat am Mittwoch Vermögenswerte der Familie des im vergangenen Oktober getöteten libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi beschlagnahmt. Wie die Polizei mitteilte, stellte sie auf Ersuchen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag bewegliches Eigentum und Immobilien, Aktien und Konten im Wert von mehr als 1,1 Milliarde Euro sicher.
Beschlagnahmt wurden demnach unter anderen Aktien der italienischen UniCredit-Bank, des Ölkonzerns ENI, des Rüstungsunternehmens Finmeccanica und des Turiner Fußballclubs Juventus sowie eine Immobilie in Rom, 150 Hektar Wald auf der Insel Pantelleria und zwei Motorräder.
Die Beschlagnahme folgte einem Rechtshilfeersuchen des Internationalen Strafgerichtshofs im Zuge von Ermittlungen gegen al-Gaddafi, dessen Sohn Seif al-Islam und des ehemaligen Geheimdienstchef Abdallah al-Senussi. Das IStGH wirft ihnen vor, den Sicherheitskräften ihres Landes den Auftrag zu Morden, Verfolgung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erteilt zu haben. Sanussi war Mitte März in Mauretanien festgenommen worden, der zweitälteste Gaddafi-Sohn im vergangenen November in Libyen.

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