Dienstag, 31. Juli 2012

Syrische Armee setzt Anti-Terror-Operation weiterhin erfolgreich fort

Syrische Armee setzt Anti-Terror-Operation weiterhin erfolgreich fort:
In Syrien treten zwischenzeitlich sowohl der Umfang der zur FSA-Offensive “Vulkan in Damaskus – Erdbeben in Syrien” gehörenden terroristischen Infiltration von Nordsyrien aus der Türkei als auch die Fortschritte, die die von der syrischen Regierung daraufhin ausgelöste robuste Anti-Terror-Operation gegen die von NATO- und GCC-Staaten unterstützten Terrorbanden erzielt, deutlicher zum Vorschein.
Marat Musin von Anna News, der über Kontakte zu hohen syrischen Offizieren hat, berichtete am Montag Nachmittag, bis zum Samstag seien schätzungsweise 5.000 Terroristen von der syrischen Region Irlib aus nach Aleppo eingedrungen. Am frühen Montag Morgen seien noch einmal bis zu 10.000 FSA-Terroristen und Söldner über die türkisch-syrische Grenze gekommen.
Der von der Türkei geschickte Nachschub an Menschen und Material ist ein verweifelter Versuch der Terroristen und ihrer Unterstützer, in Aleppo doch noch die Oberhand zu gewinnen, nachdem dort Tausende von NATO- und Golfstaaten unterstützte Terroristen der syrischen Armee in die Falle gegangen waren, die Terroristen dann, wie entgegen der üblichen NATO-Propaganda inzwischen auch der vor Ort anwesende NATO-Propagandist Adrien Jaulmes im französischen Kriegstreiberblättchen Figaro zugegeben hat, in Aleppo seit Samstag “sehr schwere Verluste” hinnehmen mussten und die überlebenden Terroristen sich seitdem in Aleppo verstecken und nun versuchen, die Stadt mit Hit-and-Run-Terrorattacken zu destabilisieren. Anna News berichtete am Monntag Abend unter Berufung auf Informationen der syrischen Armee, dass allein am Montag in Aleppo etwa 400 der Terroristen ihr Leben verloren haben und die syrische Armee sich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Anti-Terror-Operation geäußert habe. Am Sonntag ist es der syrischen Armee gelungen, den westlichen Stadtteil Hamdania vollständig von Terroristen zu säubern und den östlich von Hamdania gelegenen Stadtteil Salahaddin, in dem die Terroristen eine ihrer Kommandozentralen aufbauen wollten, zum größten Teil von Terroristen zu säubern und die Kommandozentrale zu zerstören – wobei es im Stadtteil Salahaddin allerdings erhebliche Beschädigungen von Gebäuden gab.
Die syrische Armee erleidet dabei auch Verluste, doch wirken die Verluste nicht wie von den Terroristen beabsichtigt, demotivierend, sondern – wie im Parteibuch bereits eräutert wurde – genau wie die Greueltaten der Terroristen gegen die syrische Zivilbevölkerung motivierend auf die Soldaten der syrischen Armee. Der NATO-Propagandist im Figaro schrieb, die Terroristen seien überrascht gewesen, mit welcher Entschlossenheit und Aggressivität die Soldaten der syrischen Armee gegen sie vorgingen. Zur leichteren Heranführung des Nachschubes an Menschen und Material aus der Türkei nach Aleppo haben die Terroristen beispielsweise in der Nacht zum Montag in der Nähe der von Terroristen beherrschten Ortschaft Anadan, etwa 14 km nördlich von Aleppo, einen mit 30 Soldaten besetzten Checkpoint der syrischen Armee überfallen. Die Soldaten wurden von der guten Bewaffnung, der Professionalität und der Anzahl der NATO-Terroristen überrascht und konnten den Checkpoint nicht halten. Die nicht im Kampf gefallenen Soldaten wurden von den Terroristen gefangen genommen und sind dem Vernehmen nach zwischenzeitlich von den Terroristen exekutiert worden. Propaganda-Offizier der Terroristen bei dem mörderischen Überfall auf den Checkpoint war der vorgebliche CNN-”Journalist” Ivan Watson.
Obwohl noch unklar ist, wie viele Terroristen am Montag nach Aleppo nachrücken konnten, ist klar, dass gut ausgebildete und mit modernsten Waffen ausgerüstete Terroristen in Aleppo am Montag Abend stark genug waren, um die Polizeistationen der Bezirke Salhin in Zentral-Aleppo und Bab al-Nayrab südllich des internationalen Flughafens zu stürmen und dort jeweils Dutzende Polizisten und staatlliche Angestellte umzubringen. Das anschließende Massakrieren der Gefangenen haben die FSA-Terroristen diesmal nicht wie üblich als False-Flag-Operation durchgeführt, sondern sich mit Exekutionsvideos bei Youtube stolz zur Massakrierung ihrer frisch gewonnenen Geiseln bekannt. Ob dieses Vorgehen der vorgeblich für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte kämpfenden FSA-Terroristen dazu geeignet ist, die Herzen der Bevölkerungen des In- und Auslandes zu erobern und den Kampfeswillen der Soldaten der syrischen Armee zu schwächen, oder ob sie durch die Massakrierung ihrer Gefangenen weiteren irregeführten Personen die Augen geöffnet haben und die Entschlossenheit der syrischen Bevölkerung und der syrischen Armee bei der Bekämpfung der Terroristen noch steigen wird, bleibt abzuwarten. Propaganda-Outlets der von der Nord-Atlantischen Terror-Organisation NATO unterstützten Terroristen verkünden außerdem stolz, die Terroristen hätten am Montag Abend in Aleppo auch ein Büro der regierenden Baath-Partei und ein Militärkrankenhaus angegriffen. Diese Angriffe wurden jedoch ebenso wie der Angriff auf ein Gerichtsgebäude abgewehrt und die Terroristen erlitten dabei schwere Verluste. Nicht alle in Aleppo operierende Terroristen wurden von der NATO gut ausgebildet. So brachte es eine Dutzende Personen umfassende Gruppe von Terroristen am Dienstag in Aleppo fertig, beim Versuch eines Sprengstoffanschlages nur sich selbst zu eliminieren.
Am Dienstag kontrollierten die Terroristen weiterhin gar nichts in Aleppo. Die Terroristen verstecken sich, ihnen gelingen Überraschungsattacken, einge Morde und Entführungen, aber sobald sie Boden halten wollen und offen mit Checkpoints oder erkennbaren Militärfahrzeugen wie Technicals in Erscheinung treten, kommt die Armee mit schweren Waffen wie Artillerie, Panzern und Fluggerät und vernichtet sie.
Die syrische Armee setzte ihrerseits ihre Anti-Terror-Operation in ganz Syrien fort. In Aleppo entdeckte die syrische Armee beim durchkämmen von Salahaddin einen von Terroristen genutzten Tunnel, der eine Banketthalle in Salahaddin mit der Kisani-Moschee im Stadtzentrum verbindet. Anna News meldet, die syrische Armee habe nach der Erstürmung der Polizeistation durch Terroristen am Montag Abend am Dienstag in Bab al-Nayrab eine Spezialoperation durchgeführt und dort zahlreiche Terroristen vernichtet. Derzeit führe die Armee außerdem eine Operation im Stadtteil Al Sabat durch. Die syrische Nachrichtenagentur SANA meldet zur Anti-Terror-Operation in Aleppo außerdem, die syrische Armee habe am Dienstag in Handrat 10 km nördlich von Aleppo einer auf 30 Pickups verteilten Kolonne von 400 bis 500 Terroristen schwere Verluste zugefügt und ihre Fahrzeuge zerstört sowie in Daret Azzeh und Qibtan al-Jabal in der Umgebung von Aleppo neun mit Dushkas ausgerüstete Pickups zerstört und alle sich darin befindenden Terroristen getötet.
Auch jenseits von Aleppo verfolgt, verhaftet oder tötet die syrische Armee nach ihrer viele Monate währenden defensiven Haltung nun große Kontingente der von den NATO- und GCC-Staaten unterstützten Terroristen in ganz Syrien und räumt die Schlupflöcher der Terroristen auf dem Land aus. Die syrische Armee verhindert mit Entschlossenheit das Einschmuggeln von Waffen und Terroristen aus dem Libanon, nimmt Terroristen notfalls auch mit tödlicher Gewalt ihre lange sicher geglaubte Bewegungsfreiheit, stellt in von Terroristen infiltrierten Bezirken von Städten die Sicherheit wieder her und nimmt den Terroristen Tunnel und Nachschublinien. In verschiendenen Teilen Syriens begreifen bewaffnete Anti-Regierungskämpfer ihre Lage und ergeben sich. In der Hauptstadt Damaskus war es hingegen, wenn man von einem von FSA-Terroristen verübten Mord und einer gering besuchten und ohne Zwischenfall abgelaufenen Demonstration absieht, ruhig.
Bei Verlustraten von etwa 500 pro Tag allein im Raum Aleppo wird auch eine von 5.000 auf 15.000 aufgestockte Anzahl der von NATO- und GCC-Staaten geschickten Terroristen sich nicht lange halten. Die Terroristen und ihre Unterstützer haben mit ihrer Offensive auf Aleppo einen schweren Fehler gemacht. Anders als von den Terroristen erwartet, sind die Menschen in Aleppo nicht zu den Terroristen hingegangen und haben sie jubelnd als neue Regierung begrüßt, sondern sie sind vor ihnen weggelaufen, haben darauf gehofft, dass die syrische Armee sie möglichst schnell von der Plage dieser Räuber- und Mörderbanden befreit, deshalb in ihrer überwiegenden Mehrheit bestens mit der Armee kooperiert, die von Terroristen befallenen Stadtteile geräumt und sich in angrenzenden Stadtteilen in ihren Wohnungen verbarrikadiert. Den Terroristen ist in Aleppo nichts weiter gelungen, als Zerstörungen zu verursachen, Morde zu begehen, für einige Stunden die Kontrolle über praktisch menschenleere Stadtteile zu gewinnen und sich damit massenhaft zur Zielscheibe für die schweren Waffen der Armee zu machen und den Menschen in Aleppo gehörig Angst zu machen. Viele Freunde haben die NATO und ihre Petrodollar-Terroristen sich in Aleppo nicht gemacht, aber viele Feinde. Das Moment liegt nun in ganz Syrien klar auf der Seite der Armee. Ihre Stärke ist die populäre Unterstützung. Um an der Niederlage der Terroristen in Aleppo und in Syrien noch irgendetwas ändern zu können, müsste die NATO in Syrien reguläre Soldaten einsetzen.
Der Iran hat Berichten der NATO-Propaganda zufolge den NATO-Staat Türkei deshalb vorsorglich gewarnt, dass die Antwort in diesem Fall “rau” sein wird und im Fall der offenen Invasion der auf Gegenseitigkeit beruhende iranisch-syrische Verteidigungsvertrag aktiviert werden wird. Es bleibt abzuwarten, ob die in den NATO- und GCC-Staaten herrschenden Verbrecher im Dienste des zionistischen Aprtheidregimes sich auf dieses massenmörderische Abenteuer auch noch einlassen werden.

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