Mittwoch, 27. Februar 2013

Tagesschau zensiert Sympathiebekundung für Chuck Hagel

Tagesschau zensiert Sympathiebekundung für Chuck Hagel:
Die staatliche deutsche Märchenschau vermeldete in der Nacht zum Mittwoch, dass die Nominierung von Chuck Hagel zum US-Kriegsminister vom Senat nun bestätigt wurde.
Ein Parteibuch-Leser bekundete daraufhin per Kommentar bei der Tagesschau seine Sympathie für Chuck Hagel wie folgt:
Glückwunsch an die USA
Meines Wissens ist Chuck Hagel der erste Mann auf dem Posten, der gesagt hat: “Ich bin ein US-Senator. Ich bin kein israelischer Senator. Ich bin ein US-Senator.”
Chuck Hagel ist sicherlich unter den gegebenen Umständen keine schlechte Wahl für die Aufgabe, über die Verwendung des größten US-Budgetpostens zu entscheiden. Da kann er nun darauf schauen, dass das riesige Budget zukünftig da ausgegeben wird, wo es US-Interessen und nicht der Lobby eines Kleinstaates im nahen Ostens dient.
Selbst der lange Weg zur Nomnimierung hat etwas für die US-amerikanische Politkultur getan. Sogar ein geflügeltes Wort scheint dabei im Volksmund entstanden zu sein über das Verhältnis Washingtons im Allgemeinen oder des US-Senats im Speziellen zu Israel.
Frei nach Saturday Night Live: Gib mir den Esel…
Da werden wohl einige Leute demnächst umdenken müssen, wenn sie zukünftig noch Geld vom Pentagon wollen.
Die bei der Tagesschau für die Zensur verantwortlichen zionistischen Taliban haben den Kommentar unterdrückt. Sympathiebekundungen für den US-Verteidigungsminister sind bei der staatlichen deutschen Märchenschau offenbar nicht erlaubt, wenn sie die Israel-Lobby zu deutlich kritisieren. So weit ist die Herrschaft der extremistischen Israel-Lobby über Deutschland bereits vorangeschritten.
Man wird sehen, ob nach der Berufung von Chuck Hagel und seiner Herrschaft über das Siebenhundert Milliarden Dollar schwere Pentagon-Budget aus den USA auch ein neuer Wind nach Deutschland herüberweht, der die zionistischen Faschisten in Deutschland aus den Schaltstellen der Macht wegweht. Bislang führen sich zionistische Diskussions- und Demokratieverhinderer in Deutschland jedenfalls noch so auf, als würden sie glauben, fest im Sattel zu sitzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen