Dienstag, 28. Mai 2013

1,3 Millionen Frauen werden nach falsch-positiven Mammografieresultaten unnötig behandelt

1,3 Millionen Frauen werden nach falsch-positiven Mammografieresultaten unnötig behandelt: "Wie der Verein Susan G. Komen für Aufklärung über Brustkrebs auf seiner amerikanischen Website berichtet, werden zukünftig über 1,3 Millionen Frauen pro Jahr an Brustkrebs erkranken."

Stolz berichtet der Verein, dass 70 Prozent der Frauen über 40 heute regelmäßig zur Mammografie gehen. Der Öffentlichkeit wird dabei allerdings nicht gesagt, dass das »Aufklärungs«-Projekt – das medikamentöse Behandlung und Bestrahlung unterstützt – bei Millionen von Frauen falsche Diagnosen ergibt, und zwar durch die Mammografie-Technologie, für die sich der Verein stark macht. 

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