Montag, 17. Juni 2013

Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft


 

Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist.
Eine “erzwungene Wanderung” nannte es der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker oder von “humanen” Zwangsumsiedlungen ist die Rede, wenn es in Wirklichkeit um die Vertreibung der Deutschen aus den Provinzen Ost- und Westpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland geht.

Eine Vertreibung mit Genozidcharakter!
Wer über Geschichte schreibt, kann stören. Er darf kein Dogma akzeptieren, keine Verbote, keine Tabus.
In einem freien Staat ist es weder Sache der Regierung noch der Justiz, geschichtliche Wahrheit zu definieren. Das müssen schon die Menschen selbst tun – und am besten die, die sie erlebt haben. Noch ist es Zeit dafür, wenn die Chancen, das tun zu können, auch immer geringer werden. Heute sind nur noch, so wird geschätzt, sechs Prozent jener Menschen am Leben, die noch aus eigenem Erleiden berichten können.
Drei Millionen Sudetendeutsche werden am Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben. Hass und Rachegefühle der Tschechen gegenüber den Deutschen entladen sich – egal, ob sie mit den Nazis kooperiert hatten oder nicht. 20.000 bis 30.000 Menschen werden bestialisch ermordet. Manche Historiker sprechen sogar von über 200.000.
Tschechen erschossen damals, in den Tagen nach der Kapitulation, gezielt deutsche Zivilisten auf offener Straße, nachdem sie sie wie Vieh zusammengetrieben hatten. Als die deutschen Zivilisten von tschechischen Revolutionsgardisten und Soldaten der Roten Armee mit Peitschen und Gewehrkolben durch den sechsten Prager Gemeindebezirk getrieben wurden, herrschte dort eine Stimmung wie auf einem Volksfest. Frauen und Kinder sahen zu, es wurde getrunken und gelacht. (Quelle: hier)
Deutsche Einwohner von Dobrenz werden am 19. Mai 1945 von Tschechen auf eine Wiese außerhalb des Ortes getrieben, dort ermordet und verscharrt.. Es gibt noch Tausende Massengräber deutscher Opfer der sogenannten „wilden Vertreibung” in den ersten Wochen und Monaten nach dem Krieg, über die man nicht sprechen will.
Offiziell gelten diese Opfer als vermißt.
Das Massaker von Dobrenz Video-Doku 
Die Vertreibung aus dem Sudetenland Video-Doku 

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